Die Kampagne, die Kinder verdienen!
Das Konzept dieses wichtigen Projekts
Unser Konzept:
Kinder verdienen Mutter UND Vater.
Nicht den einen oder den anderen.
Beide, gleichermaßen!
Dass Väter, die sich um ihre Kinder kümmern wollen, dies auch vollumfänglich dürfen, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Das dies das einzige Konzept ist, das es zu erfüllen gilt, sehen wir tagtäglich in den Augen unserer Kinder.
Unsere Prämisse: „Niemand ist der Feind!“
Denn mit einem Feindbild entsteht Streit und Kampf, im Höhepunkt: (Rosen-)Krieg. Diesen wollen wir unbedingt vermeiden und bitten jeden Betroffenen, Befürworter, Follower und Unterstützer dieser Kampagne, diese Prämisse zu ehren und zu wahren, im Umgang mit allen Beteiligten.
Es geht um die Kinder.
Ohne diese Prämisse werden sie zu Kollateralschäden. Wir möchten verhindern, dass sie zu Erwachsenen werden, die von ihrer Kindheit geheilt werden müssen.
Unsere Zielsetzung
Das Ziel dieser Kampagne ist die Sensibilisierung dafür und das Umdenken darüber zu initiieren, dass das System des Familienrechts aus allen Beteiligten emotional agierende Spielfiguren macht.
Die Kinder und das Wohl der Kinder werden noch zu Beginn des Prozesses fallen gelassen.
Dies liegt an den fatalen Fehlern in der deutschen Rechtsprechung, sowie in den Köpfen der Gesellschaft gegenüber dem Thema „Vaterschaft“ und der ausbleibenden Modernisierung des Familienrechts, die den „Sich gern kümmernden“-Vater berücksichtigt.
In vielen dokumentierten Fällen wird die Rechtsprechung zu Gunsten der Mutter ausgelegt, weil es von Seiten der Justiz und den Ämtern “als das Beste für das Kindeswohl” angesehen wird, wenn das Kind bei der Mutter bleibt. Übersehen wird jedoch, dass diese Pauschalisierung dazu führt, dass Mütter per sé bevorzugt werden, ohne dies im Einzelfall genauer abzuwägen und zu prüfen.
Im Umkehrschluss werden Väter benachteiligt und ebenso die Rechte der Kinder an ihren Vätern. Dies sind reale Tatsachen, die statistisch bewiesen werden können.
Auf diese Weise entsteht schnell ein Feindbild und eine feindliche Atmosphäre, die durch die Rechtslage noch begünstigt werden.
Beide wollen wir vermeiden (s.o.).
Sehr oft sind es leider die Mütter, die diesem falschen Spiel auf den Leim gehen. In ihren Verletzungen suchen sie Halt und aus emotionaler Reaktion suchen sie eine Machtposition. Diese verschafft ihnen die Rechtslage ohne jegliches Hindernis.
Viele Väter suchen gleich nach der Trennung das Weite oder versuchen sich in diesem System Schlupflöcher zu erarbeiten.
Jene Väter, die den Kampf um ihre Kinder aufnehmen, merken schnell, dass es kein Ankommen gegen dieses System gibt. Und viele geben nach kurzer Zeit ebenfalls auf. Werden regelrecht in die Flucht geschlagen, psychisch, wie finanziell malträtiert und von ihren Kindern ferngehalten, so gut es geht.
Beides entsteht aus emotionaler Verletzung auf Paarebene, auf der beide Parteien (durchschnittlich) jahrelang verbleiben. Und dies einzig und allein zum Schaden des psychischen Wohls der gemeinsamen Kinder.
Kinder brauchen Mutter UND Vater.
Nicht den einen oder den anderen. Beide, gleichermaßen!
Die bisherige Gangart führt zumeist dazu, dass Kinder (teilweise entgegen ihrem Willen) bei der Mutter bleiben müssen, ihren Vater selten sehen und eine psychisch korrekte Entwicklung verhindert wird, deren Sicherstellung zweier Prägungen bedarf.
Somit treffen Ämter und die Justiz voreingenommene Entscheidungen, die das Kindeswohl und eine korrekte Entwicklung erst recht gefährden. Mit der Konsequenz, dass die Kinder tatsächlich eines Tages fragen müssen “Papa, wo bist du?”, wenn die Mutter diese, vom System geschaffene und geduldete Machtposition missbraucht.
Die vielmals und hochgelobte Gleichberechtigung sollte nicht nur Sonderrechte für die Mutter bedeuten, sondern auch im Familienrecht eine echte Gleichberechtigung beider Erziehungsberechtigten ermöglichen.
Dies geschieht nur, wenn alle Beteiligten und diejenigen, die täglich wegschauen, an einem Strang ziehen, die Kinder in den Fokus stellen und ins Umdenken kommen.
Zudem sollte die Position des Vaters und die Inanspruchnahme seiner Rechte gestärkt werden. Damit die emotionale Reaktion der Mutter (zu der sie jegliche Berechtigung hat) nicht das Wohl und die psychische Entwicklung der Kinder verletzt.
Zusätzlich bedarf es Stellen und Maßnahmen, die dem Vater wieder Hoffnung und psychische, sowie finanzielle Sicherheit geben, dass er nicht ansatzweise daran denkt, seine Kinder im Stich zu lassen.
Dies zu erreichen: Ist unser Ziel!
Die Gesichter hinter der Kampagne
Sadi Charles Aksoy
Vater, Projektinitiator
Ich bin Sadi Charles Aksoy, 32 Jahre, selbst Scheidungskind und Vater zweier wundervoller Mädchen, die ich über Alles liebe.
Jeden Tag stehe ich dafür ein, meine Kinder 50% oder mehr zu betreuen, doch es wird schlicht ohne standfeste Begründung abgelehnt. Als Hauptbezugsperson meiner ältesten Tochter wurde ich ihr ebenfalls entrissen. Ohne Blinzeln des Systems.
Meine älteste Tochter stellte mir daraufhin eine Frage, als Reaktion auf diese schmerzhaften Taten Dritter, die sie und ihre Schwester seit 2020 weiterhin erdulden müssen. Diese Frage wurde der Namensgeber für diese deutschlandweite Kampagne.
Ich kenne ihren Schmerz nicht ansatzweise, denn mein Vater interessiert sich bis heute nicht. Ihr Vater will gerne, doch sie sehen und merken selbst, er darf nicht.
Das Einzige, das sie haben, ist diese Frage. „Papa, wo bist du?“
Kein Kind sollte diese Frage stellen müssen.
Yvonne Aurich
Entfremdete Tochter, Marketer & Copywriter
Ich bin Yvonne Aurich, 34 Jahre alt und eine entfremdete Tochter, nachdem sich meine Mutter dazu entschieden hatte, mich meinem leiblichen Vater fern zu halten.
Erst mit 18 und unter größter Anstrengung war es mir möglich, Kontakt zu meinem leiblichen Vater aufzunehmen. Mein Vater durfte zahlen, ohne dass das Jugendamt ihm Besuchsrechte einräumte.
Heute unterstütze ich die Kampagne von Sadi, damit nicht noch mehr Kinder von ihren (leiblichen) Vätern ferngehalten werden, sondern echte Gleichberechtigung im System erreicht wird.
Maurice Volland
Unterstützer, Coach für Emotionale Intelligenz